''Während des Taumels der Zustände in Kay Bertholds 'ne pas demonter' verliert das Auge des Betrachters seinen Focus: Seine schwarz-weißen Bilderfolgen zeigen Gebäudestrukturen auf Phoenix West zwischen Zeitlupe und Zeitraffer, in verschiedenen Weisen des Übergangs. Dazwischen entstehen neue Bilder, die Zeit relativiert sich und scheint trotz offensichtlicher Veränderung still zu stehen. Phoenix bleibt dabei ungreifbar. Sein Zustand aber wird möglicherweise greifbarer.''
aus dem Katalog: 'Phoenix. Werke. Kunst in der Zwischenzeit.'