Meine Bilder handeln von einem spezifischen Ruhrgebietsmiljlöh, von Wohngegenden in den ärmeren Stadtteilen, die sowohl von den Behörden als auch von den Bewohnern vernachlässigt werden, die scheinbar resistent sind gegen jegliche Urbanisierungsabsichten. Hier kann jeder machen, was er will. Ein liebenswertes, lebendiges, multikulturelles Chaos? Fest steht:
Ohne diese Szenerien verlöre das Ruhrgebiet einen wesentlichen Bestandteil seiner Identität.